Leistungen

Lassen Sie sich von einem Profi helfen.

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“Digital – Zuverlässig – Verbucht”

Herausragende Zufriedenheit unserer Mandanten, Qualität und Mitarbeiterzufriedenheit- dafür steht die Buchhaltungskanzlei Hofmann.

Je nach Bedarf werden grundsätzlich die Kosten nach einem Fixpreis bzw. Preis pro Buchung in Rechnung gestellt. 

Debitorenbuchhaltung

Die Debitorenbuchhaltung ist ein Teilgebiet der Finanzbuchhaltung. Sie beschäftigt sich mit der Verbuchung von Forderungen und Gutschriften aus Lieferungen und Leistungen, der Überprüfung der Zahlungseingänge, dem Mahnwesen und der Einstufung des Debitorenrisikos.

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden im SKR04 auf dem Sachkonto 1200 und im SKR03 auf dem Sachkonto 1400 ausgewiesen. Da dieses Sachkonto die Salden aller Kundenkonten (Debitoren) automatisch verrechnet, kann es nicht direkt bebucht werden. Das Hauptbuchkonto Forderungen ist ein sogenanntes Sammelkonto.

Buchungen erfolgen auf dem Debitorenkonto, wenn die Rechnung gestellt wird und wenn diese bezahlt wurde. Die Debitorenbuchführung ist eine Nebenbuchführung zum Sachkonto “Forderungen aus Lieferungen und Leistungen” und dient der Übersichtlichkeit in der Buchführung.

Kreditorenbuchhaltung

  • Sortierung, Eingabe bzw. Scannen der Eingangsrechnungen.
  • Rechnungsprüfung.
  • Kontierung und Buchung der Eingangsrechnungen.
  • Zahlungsverkehr.
  • Kontenabstimmung sowie Klären von Fragen zu Rechnungen von Lieferanten.
  • Stammdatenpflege.

Grundlegende Voraussetzung für die Aufnahme einer Buchhalter Ausbildung ist aber immer: Eine abgeschlossene Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich mit mindestens 2 Jahren Berufspraxis oder. Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Buchhaltung.

In der Buchhaltung werden Debitoren und Kreditoren dann relevant, wenn das Rechnungsdatum vom Zahlungsdatum abweicht. In dem Moment, indem eine Rechnung eines Lieferanten eingeht, diese aber noch nicht bezahlt wird, entsteht ein sogenannter Offener Posten.

Mahnwesen

Wie die Mahnstufen gestaltet werden und wann eine Mahngebühr erhoben wird, ist nicht gesetzlich vorgeschrieben. Meistens werden zwei bis drei Mahnstufen angesetzt, bevor die Rechnung in ein gerichtliches Mahnverfahren geht.

Ein Mahnschreiben ist ein rechtsgültiges Dokument, mit dem Unternehmen zum Bezahlen einer Rechnung auffordern, wenn Kund:innen in Zahlungsverzug geraten sind. Ein einheitliches Verfahren, wie viele Mahnungen verschickt werden müssen, gibt es nicht. In der Praxis werden drei bis vier Mahnungen versendet.

Mahnstufe 2 kann, wenn ein Kunde immer noch nicht zahlt, aus mehreren weiteren Mahnungen bestehen. Wieviele das sind, ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Grundsätzlich werden spätestens ab der zweiten Mahnung Mahngebühren erhoben. Zudem werden die Verzugszinsen eingeleitet.

Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle

Beispiele für laufende Geschäftsvorfälle sind der Einkauf von Waren oder Leistungen, der Bezug von Leistungen oder Aufwendungen für Angestellte, Räumlichkeiten, Werbung und Reisen sowie Verwaltungskosten und viele andere.
  • Mieterträge. …
  • Einkauf von Sachanlagen. …
  • Verkauf von Sachanlagen. …
  • Abschreibungen buchen. …
  • Wareneinkauf und -verkauf. …
  • Kauf von geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG) …
  • Privatentnahmen buchen. …
  • Wie geht man buchhalterisch mit dem Skonto um?

Die Buchhaltung bucht die schwebenden Geschäftsvorfälle, wenn die entsprechende Rechnung vorliegt. Bestellungen und Auftragsbestätigungen für Mieten, Strom und Telefon werden verbucht sobald die Rechnung vorliegt. In diesem Bereich gibt es auch Unterscheidungen, die trotzdem laut dem Gesetzgeber gebucht werden müssen.

Erstellung von Monats- Quartals- und Jahresabschlüssen

Wer muss einen Monatsabschluss machen? Der deutsche Gesetzgeber verpflichtet alle börsennotierten Unternehmen, außer KGs, zur Erstellung von Zwischenberichten. Der vorgeschriebene Zwischenbericht ist der Halbjahresbericht, viele Unternehmen führen jedoch auch Quartals- oder Monatsabschlüsse.
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    Ein Quartalsabschluss oder auch Quartalsbericht gibt Auskunft über die Geschäftsentwicklungen eines Unternehmens in einem festgelegten Zeitraum von drei Monaten. Er zählt zu den Zwischenberichten im laufenden Geschäftsjahr. Der vierte Quartalsabschluss wird in der Regel durch den Jahresabschluss ersetzt.

Der Jahresabschluss besteht aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, er muss den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung entsprechen und klar und übersichtlich aufgestellt sein. Er muss ein möglichst getreues Bild der Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens vermitteln.

Erstellen von Bilanz- und GuV

Das GuV-Konto findet sich auf der Passivseite der Bilanz und ist ein Unterkonto des Eigenkapitals – somit also ein wichtiger Bestandteil für die Unternehmensplanung. Es wird daher auch oft als Sammel- oder Hilfskonto bezeichnet, da Aufwände und Erträge zunächst dort zusammengefasst werden.

Die Bilanz ist zusammen mit der GuV ein Teil des Jahresabschlusses. Sie umfasst alle Vermögenswerte (Aktiva) und Schulden (Passiva) eines Unternehmens. Ob ein Unternehmen eine Bilanz aufstellen muss, hängt von der Rechtsform, dem Umsatz und der Tätigkeit ab.